<p>EINE STADT, PARIS, ZWEI DÜFTE</p>
<p>Abwechselnd frech, sanft, köstlich und Kindheitserinnerungen weckend, erobert Mademoiselle Azzaro L’Eau Très Belle die Herzen. Verantwortlich für das Herzklopfen sind drei neue zarte und feminine Ingredienzien.</p>
Heidelbeere
<p>Diese schwarze Frucht, die auch Blaubeere genannt wird, färbt das Parfum mit seinen fruchtigen und säuerlichen Noten ein und schenkt ihm einen verspielten, saftigen Auftakt. Heidelbeeren waren früher bei den amerikanischen Ureinwohnern in Zeiten von Hungersnot sehr beliebt, da sie in ihrer Blüte in Form eines fünfzackigen Sterns eine Geste des „großen Geistes“ sahen. Heute werden Heidelbeeren zunehmend angebaut und in Frankreich von Juni bis September geerntet.</p>
Hagebutte
<p>Ihre Raffinesse verdankt Mademoiselle Azzaro L’Eau Très Belle dieser rosafarbenen Blüte mit fünf Blütenblättern und ihren floralen, zarten und feinen Noten. Der in Nordafrika, Asien und Europa heimische Heckenrosenstrauch, aus dem die Frucht entspringt, zählt wegen seiner Eigenschaften und insbesondere seiner Verwendung in der Küche zu den bekanntesten Wildrosenarten. Die Römer stellten aus Hagebutten Wein her.</p>
Veilchen-Macarons
<p>Dieser absolut süchtig machende Akkord umhüllt den Duft mit seinen pudrigen, bonbonsüßen und mandeligen Noten. Die keksartige Basisnote schenkt ihm seinen köstlichen Gourmand-Duft. Veilchen werden heute vorwiegend in Asien, in Frankreich und in Nordamerika angebaut.</p>
<p>Genauso glamourös wie eh und je, präsentiert sich der Flakon von Mademoiselle Azzaro L’Eau Très Belle in einem wunderschönen Lavendelton, wie ein augenzwinkernder Verweis auf die Veilchen-Macarons, die dem Duft dieses unwiderstehliche gewisse Etwas verleihen.</p>